Mit 100 Betrieben und rund 7.000 Mitarbeitenden ist die Tertianum Gruppe die führende Anbieterin für betreutes Wohnen, Pflege und Leben im Alter in der Schweiz. Das Ziel: nicht nur den Gästen, sondern auch den Mitarbeitenden Lebensfreude ermöglichen. Die interne Kommunikation spielt dabei eine zentrale Rolle – insbesondere vor dem Hintergrund einer dezentralen Struktur und einer Belegschaft mit über 100 verschiedenen Muttersprachen. Deutsch, Französisch und Italienisch sind die Hauptsprachen innerhalb der Gruppe, aber viele Mitarbeitende stammen auch aus Ländern wie Eritrea, Serbien, Mazedonien, Kosovo oder Sri Lanka. Erfolgreiche interne Kommunikation bedeutet für Tertianum deshalb mehr als nur Information – sie muss interkulturell, zugänglich und partizipativ sein.
Eveline Pigeat-Stamm Teamleiterin Kommunikation
Ob im Intranet, in der App oder in E-Mails: Informationen bei Tertianum sind konsequent mehrsprachig aufbereitet. Dank automatisierter Übersetzungen und sprachlich segmentierter Verteiler werden Inhalte so gestaltet, dass sie alle erreichen – unabhängig von Herkunft oder Muttersprache.
Tertianum nutzt sowohl die Plattform „Loop“ als auch gezielte E-Mail-Kampagnen, um Werte wie Respekt, Verantwortung und Leidenschaft in den Alltag zu bringen. Über E-Mail wird z. B. auf neue Kompass-Videos hingewiesen – inklusive direkter Verlinkung zur passenden Seite im Intranet.
Mitarbeitende in der Pflege sind schwer über klassische Kanäle erreichbar. E-Mails im mobiloptimierten Design, kombiniert mit der Loop-App, sorgen dafür, dass wichtige Infos schnell und direkt im Postfach landen – unabhängig von Schicht, Standort oder Gerät.
Ob Umfragen, Feedback-Schleifen oder interaktive Newsletter-Elemente: Tertianum bindet seine Mitarbeitenden aktiv ein. Die E-Mail-Kommunikation dient dabei nicht nur als Informationstool, sondern auch als Brücke zurück zur Plattform – für mehr Beteiligung und Austausch im Alltag.
Frank Nehlig Leiter Kommunikation & Marketing