Intranet-Benchmarking: Wie du deinen Digital Workplace analysieren und verbessern kannst

Tust du dich schwer damit, die Wirkung deines Intranets zu messen? Erfahre, wie du die Leistung benchmarken, wichtige Kennzahlen verfolgen und das Engagement mit datengesteuerten Erkenntnissen optimieren kannst.

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Robert Grover Intranet

12 Minuten zum Lesen

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Das Intranet deines Unternehmens ist das Rückgrat der internen Kommunikation, der Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs – aber woher weißt du, ob es wirklich funktioniert? Viele Unternehmen investieren in ein Intranet, nur um dann mit niedrigen Akzeptanzraten, unmotivierten Mitarbeitenden und veralteten Inhalten, die niemand liest, zu kämpfen. Ohne eine einfache Möglichkeit, die Leistung zu messen, kann ein Intranet schnell zu einer digitalen Geisterstadt werden, anstatt ein blühender Workplace Hub zu sein. Genau hier setzt das Intranet-Benchmarking an.

Durch die systematische Analyse wichtiger Interaktions- bzw. Engagement-, Inhalts- und Betriebsmetriken können Unternehmen Stärken identifizieren, Problembereiche aufdecken und datengesteuerte Verbesserungen vornehmen, um sicherzustellen, dass ihr Intranet einen echten Mehrwert bietet. Egal ob du die Nutzerakzeptanz steigern, Arbeitsabläufe optimieren oder die interne Kommunikation verbessern möchtest – Benchmarking bietet eine Roadmap für kontinuierliche Verbesserungen.

Dieser Blogartikel dient als Leitfaden zu den folgenden Themen

  • Was ist Intranet-Benchmarking und warum ist es für dein Unternehmen so wichtig?

  • Wichtige Kennzahlen, die du verfolgen solltest, von Engagement-Raten bis zur Content-Performance

  • Ein Schritt-für-Schritt-Prozess, um dein Intranet effektiv zu benchmarken

  • Best Practices zur Verbesserung der Usability, Steigerung der Akzeptanz und Erhöhung des ROI

  • Wie können die Analysetools von Staffbase dir helfen, dein Intranet mit Echtzeitstatistiken zu optimieren?

Lass uns eintauchen und erkunden, wie du die Leistung deines Intranets messen und verbessern kannst, damit es zu einer wertvollen Ressource wird und nicht wie viele weitere Tools in deinem digitalen Regal verstaubt.

Was ist Intranet-Benchmarking?

Intranet-Benchmarking ist der Prozess zur Leistungsbewertung deines Intranets durch den Abgleich wichtiger Kennzahlen mit internen Zielen, Branchenstandards und Wettbewerbs-Benchmarks. Es bietet einen datengesteuerten Ansatz zur Messung von Engagement, Effizienz und ROI und hilft Unternehmen dabei, zu identifizieren, was funktioniert, wo Verbesserungen erforderlich sind und wie die Gesamtwirkung des Intranets verstärkt werden kann.

Ein gut gebenchmarktes Intranet geht über einfache Analysen hinaus. Es deckt Muster im Nutzerverhalten, der Effektivität von Inhalten und Kommunikationstrends auf, um sicherzustellen, dass die Plattform als wertvolles Werkzeug dient und nicht als unzureichend genutzter digitaler Raum.

Warum Benchmarking anhand von Branchenstandards und Wettbewerbern unerlässlich ist

Die Leistung deines Intranets isoliert zu betrachten, kann zwar Einblicke liefern, aber ohne externe Vergleiche ist es schwierig festzustellen, ob dein Interaktionsniveau, deine Content-Performance oder deine Akzeptanzraten über, unter oder auf dem Niveau von Branchennormen liegen. 

Das Benchmarking mit Wettbewerbern und anerkannten Branchenstandards ermöglicht es Unternehmen:

  • Best Practices von leistungsstarken Intranets zu identifizieren

  • Realistische Verbesserungsziele basierend auf bewährten Erfolgskennzahlen zu setzen

  • Investitionen in die Verbesserung des Intranets mit datengestützten Erkenntnissen zu rechtfertigen

  • In der sich entwickelnden digitalen Arbeitsplatzlandschaft wettbewerbsfähig zu bleiben

Zum Beispiel könnte ein Unternehmen herausfinden, dass seine Intranet-Akzeptanzrate bei 45 % liegt, der Branchendurchschnitt jedoch 65 % beträgt. Diese Erkenntnis signalisiert eine Lücke, die angegangen werden muss – sei es durch eine bessere Content-Strategie, eine verbesserte User Experience oder mehr internes Marketing.

Praxisszenario: Die Kosten von geringem Engagement

Stell dir ein Unternehmen mit 5.000 Mitarbeitenden vor, das in ein neues Intranet investiert hat, um die Kommunikation zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Nach einem Jahr zeigen die Analysen jedoch, dass …

  • weniger als 30 % der Mitarbeitenden sich wöchentlich anmelden,

  • wichtige Unternehmensupdates niedrige Öffnungsraten verzeichnen und

  • Mitarbeitende sich für die Zusammenarbeit immer noch auf E-Mail-Ketten und veraltete Dateispeichersysteme verlassen.

Das Ergebnis? Verschwendete Investitionen, ineffiziente Arbeitsabläufe und frustrierte Mitarbeitende.

Durch ein Intranet-Benchmarking könnte das Unternehmen das Interaktions- bzw. Engagement-Niveau mit ähnlichen Organisationen vergleichen. Ebenfalls könnte es Schwachstellen identifizieren, wie etwa eine schlechte Benutzeroberfläche (UI), Mangel an personalisierten Inhalten oder fehlende mobile Erreichbarkeit. Letztlich könnte es datengesteuerte Optimierungen implementieren, um die Akzeptanz und Leistung zu verbessern.

Den Business-Impact eines optimierten Intranets verstehen

Ein effektives Intranet dient als zentrales Nervensystem einer Organisation und verbessert die Zusammenarbeit, Produktivität und die gesamte Employee Experience.

Förderung von Zusammenarbeit, Bindung und Produktivität

Ein großartiges Intranetdesign optimiert die Kommunikation und fördert die Teamarbeit, indem es eine zentralisierte Plattform für den Informationsaustausch bereitstellt. Diese Konnektivität führt zu effizienteren Arbeitsabläufen und verbesserten Projektergebnissen.

Und wie wir in der Employee Communication Impact Study 2025 herausgefunden haben, sagen mehr als 60 Prozent der Mitarbeitenden in der DACH-Region, dass die interne Kommunikation einen gewissen oder großen Einfluss hat auf:

  • „Meine allgemeine Produktivität bei der Arbeit“

  • „Mich motiviert fühlen, die bestmögliche Arbeit zu leisten“

  • „Die Vision und Mission meines Unternehmens verstehen“

Verbesserung der Employee Experience

Intranets, die eine Bottom-up-Kommunikation ermöglichen und Mitarbeitende auf dem Laufenden halten, tragen erheblich zur Arbeitszufriedenheit bei. Eine Umfrage von Deloitte ergab, dass die Mitarbeiterzufriedenheit um 20 % stieg und die Mitarbeiterbindung in Unternehmen, die Social Intranets implementierten, um 87 % zunahm.

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch unsere bereits oben zitierte Impact Study. Sie zeigt einen Zusammenhang zwischen Kommunikation und Kündigungen auf. Von denjenigen Mitarbeitenden in der DACH-Region, die die interne Kommunikation als „ausgezeichnet“ bewerten, sagen 87 Prozent, dass sie „sehr wahrscheinlich“ (72%) oder „eher wahrscheinlich“ (15%) im Unternehmen bleiben wollen. Von denjenigen, die die Kommunikation als „schlecht“ bewerten, wollen nur 37 Prozent „sehr wahrscheinlich“ (25%) oder „eher wahrscheinlich“ (12%) bleiben.

Risiken eines leistungsschwachen Intranets

Umgekehrt kann ein veraltetes oder ineffizientes Intranet zu unmotivierten Mitarbeitenden und Informationssilos führen sowie Arbeitsabläufe verlangsamen. Mitarbeitende verschwenden möglicherweise wertvolle Zeit mit der Suche nach Informationen in unzusammenhängenden Systemen, was zu Frustration und verminderter Produktivität führt. Tatsächlich stimmen 70 % der Mitarbeitenden zu, dass schlechte Zusammenarbeit ihre Produktivität einschränkt und sie unnötige Zeit kostet.

Darüber hinaus können Intranets, die mit veralteten oder irrelevanten Inhalten überladen sind, das Vertrauen in die Plattform schwächen. Dadurch suchen Mitarbeitende Informationen an anderer Stelle – und das Intranet verfehlt seinen eigentlichen Zweck. Im Laufe der Zeit kann dies zu einer fragmentierten Kommunikationslandschaft und einem Rückgang der gesamten Unternehmensleistung führen.

Die Investition in ein modernes, nutzerzentriertes Intranet ist nicht nur ein technologisches Upgrade. Es ist ein strategischer Schritt, der die Arbeitsweise deiner Organisation transformieren kann, was zu einer engagierteren Belegschaft, einem stärkeren Wir-Gefühl und einem verbesserten Geschäftsergebnis führt.

Häufige Herausforderungen bei der Messung des Intranet-Erfolgs

Trotz der Bedeutung eines gut funktionierenden Intranets haben viele Organisationen Schwierigkeiten, dessen Effektivität zu messen und seinen Business Impact nachzuweisen. Ohne das richtige Rahmenwerk können Intranet-Investitionen zu geringem Engagement, fragmentierten Daten und unklaren Leistungskennzahlen führen. 

Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Bewertung ihres Intranet-Erfolgs gegenüberstehen – und wie Staffbase Smart Impact helfen kann, diese zu überwinden.

1. Mangel an klaren KPIs und Analyse-Frameworks

Eines der größten Hindernisse beim Intranet-Benchmarking ist das Fehlen klar definierter Key Performance Indicators (KPIs). Viele Organisationen führen ein Intranet mit dem übergeordneten Ziel ein, „die interne Kommunikation zu verbessern“, versäumen es aber, spezifische, messbare Erfolgskriterien festzulegen.

Warum das wichtig ist: Ohne KPIs ist es unmöglich festzustellen, ob dein Intranet das Engagement, den Wissensaustausch oder die betriebliche Effizienz tatsächlich verbessert.

Wie du es beheben kannst: Organisationen sollten quantifizierbare Interaktionsmetriken verfolgen, wie etwa die Quote der aktiven Nutzer*innen, die auf Schlüsselseiten verbrachte Zeit, Sucherfolgsquoten und die Teilnahme an Diskussionen.

2. Datensilos erschweren das Nutzungs-Tracking

Selbst wenn Metriken vorhanden sind, kämpfen viele Organisationen mit verstreuten oder isolierten Daten (Datensilos). Intranets haben oft Integrationen mit HR-Plattformen, Kollaborationstools und Dokumentenmanagementsystemen. Wenn diese Plattformen jedoch keine Daten austauschen, wird das Tracking des gesamten Engagements und der Effektivität zur Herausforderung.

Warum das wichtig ist: Datensilos hindern Unternehmen daran, ein vollständiges Bild davon zu erhalten, wie Mitarbeitende das Intranet nutzen. Das erschwert die Optimierung von Inhalten und Funktionalität.

Wie du es beheben kannst: Unternehmen benötigen zentralisierte Analyse-Dashboards, die Daten aus verschiedenen Tools und Plattformen in einer einheitlichen Ansicht konsolidieren.

3. Wenig Interaktion trotz Investition

Viele Unternehmen investieren stark in Intranet-Technologie, nur um festzustellen, dass die Mitarbeitenden sie nicht regelmäßig nutzen. Die Gründe hierfür können sein:

  • Eine überladene oder schwer zu navigierende Benutzeroberfläche

  • Mangel an relevanten, ansprechenden Inhalten

  • Intranet-Inhalte, die veraltet oder nicht leicht auffindbar sind

  • Keine mobile Erreichbarkeit für Frontline-, Non-Desk- oder Remote-Mitarbeitende

Warum das wichtig ist: Wenn die Belegschaft unmotiviert ist, leiden Effizienz, Kommunikation und Zusammenarbeit.

Wie du es beheben kannst: Die Verbesserung der User Experience, Personalisierung und relevante Inhalte können das Engagement erheblich steigern. KI-gestützte Inhaltsempfehlungen, zielgerichtete Benachrichtigungen und eine gut strukturierte Intranet-Startseite können einen großen Unterschied machen.

Wie Staffbase Smart Impact hilft, diese Herausforderungen zu bewältigen

Dashboards with women on the left side

Staffbase Smart Impact wurde entwickelt, um diese Herausforderungen zu lösen, indem es Echtzeit-Intranet-Analysen und umsetzbare Insights bereitstellt, die Organisationen helfen, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

  • Klares KPI-Tracking: Miss wichtige Engagement- und Leistungsmetriken in einem einzigen Dashboard.

  • Datensilos beseitigen: Kombiniere Intranet-Nutzungsdaten mit anderen Business-Tools für eine ganzheitliche Sicht auf das Engagement.

  • Engagement mit KI-Einblicken steigern: Smarte Empfehlungen helfen bei der Optimierung von Inhalten und stellen sicher, dass Mitarbeitende die relevantesten Informationen sehen.

  • Automatisiertes Reporting: Verfolge Trends im Zeitverlauf und erhalte maßgeschneiderte Berichte über die Intranet-Performance.

Mit Staffbase Smart Impact können Unternehmen mehr als einfach nur Seitenaufrufe messen. Sie können wirklich verstehen, wie ihr Intranet genutzt wird, wo Verbesserungen erforderlich sind und wie sie ihre interne Kommunikationsstrategie kontinuierlich optimieren können.

Wichtige Kennzahlen für das Intranet-Benchmarking

Um den Erfolg deines Intranets zu messen, ist es unerlässlich, Key Performance Indicators (KPIs) in den Bereichen Interaktion, Effektivität von Inhalten, Zusammenarbeit und betriebliche Effizienz zu verfolgen. Diese Kennzahlen sind Grundlage für einen datengesteuerten Ansatz zur Optimierung deines Intranets und stellen sicher, dass es ein wertvolles Werkzeug für Mitarbeitende bleibt, anstatt ein statisches Archiv zu sein.

Kennzahlen zum Employee Engagement

Das Employee Engagement mithilfe des Intranets zu messen, hilft dir dabei, dessen Relevanz und Effektivität zu bestimmen. Wenn das Engagement gering ist, kann dies auf schlechte Benutzerfreundlichkeit (Usability), irrelevante Inhalte oder mangelnde Aufmerksamkeit für den Kanal hinweisen.

Wichtige Kennzahlen:

  • Aktive Nutzer*innen im Vergleich zur Gesamtanzahl Mitarbeitende: Der Prozentsatz der Mitarbeitenden, die sich über einen bestimmten Zeitraum im Intranet anmelden und damit interagieren.

  • Im Intranet verbrachte Zeit: Wie lange Mitarbeitende mit der Suche oder wichtigen Intranet-Funktionen verbringen.

  • Meistbesuchte Seiten und Inhalte: Identifiziert, welche Bereiche des Intranets die Mitarbeitenden am wertvollsten finden.

  • Branchen-Benchmark (Beispiel): Erfolgreiche Intranets verzeichnen wöchentlich mindestens 60 % aktive Nutzung durch die Mitarbeitenden.

Kennzahlen zur Content-Performance

Inhalte (Content) sind das Rückgrat eines Intranets. Wenn Mitarbeitende relevante Informationen nicht schnell finden können, wenden sie sich anderen Quellen zu, was zu Ineffizienzen und verpassten Kommunikationsmöglichkeiten führt.

Wichtige Kennzahlen:

  • Top-performende Artikel und Dokumente: Identifiziert die Inhalte, auf die am häufigsten zugegriffen und mit denen am meisten interagiert wird.

  • Suchanfragen und erfolgreiche Ergebnisse: Misst, ob Mitarbeitende die benötigten Informationen über die Suche finden können.

  • Absprungrate (Bounce Rate) auf wichtigen Intranet-Seiten: Eine hohe Absprungrate ist nicht per se schlecht, zum Beispiel wenn das Ziel reine Informationen ist (Beispiel: Kantinenplan aufrufen, Angebot des Tages checken, Intranet verlassen). Bei einer Awarness-Kampagne soll hingegen oft auf mehrere Seiten und Beiträge aufmerksam gemacht werden; dann ist eine hohe Absprungrate nicht gewünscht.

  • Branchen-Benchmark (Beispiel): Mitarbeitende verbringen durchschnittlich 9,5 Minuten pro Intranet-Sitzung mit einer Sucherfolgsquote von mindestens 75 %.

Kommunikations- und Kollaborationskennzahlen

Ein gut optimiertes Intranet sollte die Zwei-Wege-Kommunikation fördern, die es den Mitarbeitenden ermöglicht, Wissen zu teilen und zu Diskussionen beizutragen. Das Tracking der Interaktionen in Foren, sozialen Funktionen und Newslettern kann aufzeigen, wie gut dein Intranet die Zusammenarbeit fördert.

Wichtige Kennzahlen zum Verfolgen:

  • Anzahl der Kommentare, Likes und Shares: Zeigt an, wie aktiv Mitarbeitende mit den Inhalten interagieren.

  • Öffnungsraten für interne Newsletter und Ankündigungen: Misst die Interaktionen mit internen E-Mail- und Benachrichtigungskampagnen.

  • Teilnahme an Foren, Umfragen und Diskussionen: Untersucht die Beiträge zu Bereichen für Wissensaustausch.

  • Branchen-Benchmark (Beispiel): Unternehmen mit einer hohen Beteiligung im Intranet berichten von einer 47-prozentigen Steigerung des Wissensaustauschs unter den Mitarbeitenden.

Kennzahlen zur betrieblichen Effizienz

Ein leistungsstarkes Intranet sollte Arbeitsabläufe vereinfachen, unnötige E-Mails reduzieren und den Zugang zu Tools und Ressourcen verbessern. Wenn Mitarbeitende Schwierigkeiten haben, Aufgaben über das Intranet zu erledigen, kann dies auf einen Bedarf an UX-Verbesserungen oder eine bessere Integration mit anderen Systemen hinweisen.

Wichtige Kennzahlen:

  • Quote der über das Intranet erledigten Aufgaben: Misst, wie effizient Mitarbeitende Arbeitsabläufe über das Intranet abschließen.

  • Häufigkeit der System-Logins: Zeigt, wie regelmäßig sich Mitarbeitende bei arbeitsbezogenen Aktivitäten auf das Intranet verlassen.

  • Durchschnittliche Antwortzeit bei Mitarbeiteranfragen: Verfolgt, wie schnell HR, IT und andere Support-Teams auf Anfragen über das Intranet reagieren.

  • Branchen-Benchmark (Beispiel): Hochfunktionale Intranets reduzieren die Zeit, die Mitarbeitende mit der Suche nach Informationen verbringen, um bis zu 35 %.

Wie du diese Kennzahlen effektiv nutzt

Das Messen einzelner Kennzahlen ist nützlich, aber die wahre Stärke des Benchmarkings liegt darin, Trends im Zeitverlauf zu erkennen und die Leistung mit Branchenstandards zu vergleichen. Die regelmäßige Überprüfung von Intranet-Analyse-Dashboards kann helfen, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren und sicherzustellen, dass sich die Plattform parallel zu den Bedürfnissen deiner Belegschaft weiterentwickelt.

Wie du einen effektiven Intranet-Benchmarking-Prozess durchführst

Beim Benchmarking der Leistung deines Intranets geht es nicht nur um das Sammeln von Daten – es geht darum, Erkenntnisse zu nutzen, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Ein strukturierter Ansatz stellt sicher, dass dein Intranet ein wertvolles Werkzeug bleibt, das sich weiterentwickelt, und nicht zu einem statischen Archiv wird. Befolge diese fünf Schritte, um eine datengesteuerte Intranet-Benchmarking-Strategie zu erstellen.

1. Definiere klare Ziele

Bevor du dich in die Analysen stürzt, beginne damit zu identifizieren, was du mit deinen Intranet-Benchmarking-Maßnahmen erreichen möchtest. Die Ziele sollten spezifisch, messbar und auf die Geschäftsprioritäten abgestimmt sein.

Beispiele für Intranet-Benchmarking-Ziele:

  • Interaktionen steigern: Intranet-Logins, Inhaltsinteraktionen und die auf Schlüsselseiten verbrachte Zeit erhöhen.

  • Intranet ausmisten: Veraltete oder redundante Inhalte identifizieren und die Struktur des Intranets optimieren.

  • Effektivität der internen Kommunikation verbessern: Sicherstellen, dass unternehmensweite Ankündigungen, Richtlinien und Wissensdatenbanken leicht zugänglich sind und häufig genutzt werden.

  • Betriebliche Effizienz steigern: Arbeitsabläufe durch die Verbesserung von im Intranet verfügbaren Self-Service-Funktionen (z. B. HR-Anfragen, IT-Support-Tickets) beschleunigen.

Tipp: Stimme die Intranet-Ziele auf übergeordnete Unternehmensziele ab, um die Zustimmung der Führungsebene zu erhalten und Relevanz sicherzustellen.

2. Wähle die richtigen KPIs

Sobald die Ziele festgelegt sind, definiere Key Performance Indicators (KPIs), um den Fortschritt effektiv zu messen. Die richtigen KPIs sollten sowohl qualitativen als auch quantitativen Erfolg widerspiegeln.

Wichtige KPIs, die du basierend auf deinen Zielen verfolgen solltest:

  • Engagement-Kennzahlen: Aktive Nutzer*innen, im Intranet verbrachte Zeit, Teilnahme an Foren und Diskussionen

  • Effektivität von Inhalten: Top-performende Nachrichtenartikel, Erfolgsquote bei Suchanfragen, Absprungraten auf Schlüsselseiten

  • Zusammenarbeit und Kommunikation: Newsletter-Öffnungsraten, Anzahl der Kommentare und Shares bei internen Inhalten

  • Betriebliche Effizienz: Häufigkeit der System-Logins, erledigte Aufgaben über das Intranet, durchschnittliche Antwortzeit bei Supportanfragen von Mitarbeitenden

Tipp: Vermeide „Vanity Metrics“, also Kennzahlen ohne Aussagekraft, und konzentriere dich auf KPIs, die umsetzbare Einblicke liefern.

3. Nutze fortschrittliche Analysetools

Die Intranet-Performance manuell nachzuverfolgen kann zur Mammutaufgabe werden. Nutze daher Analysetools, um Daten in Echtzeit zu sammeln und tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten zu gewinnen.

Empfohlene Tools für das Intranet-Benchmarking:

  • Staffbase Analytics: Bietet Echtzeit-Engagement-Tracking, automatisiertes Reporting und KI-gestützte Insights.

  • Google Analytics (wenn dein Intranet Tracking Scripts erlaubt): Nützlich zur Verfolgung von Intranet-Seitenaufrufen, Absprungraten und der Content-Performance.

  • Microsoft Viva Insights: Bietet tiefgreifende Daten zu den Kollaborationsmustern der Mitarbeitenden und den Gewohnheiten am digitalen Arbeitsplatz.

Tipp: Nutze ein zentralisiertes Analyse-Dashboard, um Daten aus mehreren Quellen zusammenzuführen und Silos zu beseitigen.

4. Vergleiche mit Branchen-Benchmarks

Wenn du verstehst, wie dein Intranet im Verhältnis zu Branchenstandards abschneidet, kannst du leichter realistische Erwartungen setzen und verbesserungswürdige Bereiche identifizieren.

Möglichkeiten, Daten mit Branchenstandards zu benchmarken:

  • Vergleiche das Engagement-Niveau mit Branchendurchschnitten (z. B. ein gesundes Intranet verzeichnet 60–70 % Mitarbeiterakzeptanz).

  • Nutze Forschungsberichte von Drittanbietern zum Thema Intranet (z. B. die jährlichen Berichte der Nielsen Norman Group zu Intranet-Design und Usability).

  • Sieh dir die Best Practices und Fallstudien von Wettbewerbern an, um Trends und erfolgreiche Strategien zu identifizieren.

Tipp: Wenn keine branchenspezifischen Benchmarks verfügbar sind, verfolge die Leistung im Jahresvergleich, um interne Verbesserungen zu messen.

5. Analysieren und anpassen: Daten in umsetzbare Verbesserungen verwandeln

Das Sammeln von Daten ist nur dann wertvoll, wenn es zu umsetzbaren Veränderungen führt. Der letzte Schritt im Benchmarking-Prozess besteht darin, Trends zu analysieren, Lücken zu identifizieren und Optimierungen basierend auf den Erkenntnissen zu implementieren.

Wie du Erkenntnisse in Taten umsetzt:

  • Identifiziere Bereiche mit unterdurchschnittlicher Leistung: Wenn beispielsweise die Besucherzahlen eines wichtigen Newsartikels niedrig sind, ändere ggf. die Überschrift, den Tease oder das Beitragsbild.

  • Optimiere die Intranet-UX: Wenn Mitarbeitende Schwierigkeiten haben, Inhalte zu finden, verbessere die Seitennavigation und die Suchfunktionalität.

  • Teste neue Strategien: Führe A/B-Tests für Inhalte durch, implementiere KI-gestützte Empfehlungen oder starte Feedback-Umfragen.

  • Überwache den Fortschritt im Zeitverlauf: Richte vierteljährliche Leistungsüberprüfungen ein, um laufende Verbesserungen nachzuverfolgen und die Strategie bei Bedarf anzupassen.

Tipp: Hole regelmäßig Feedback von Mitarbeitenden ein, um sicherzustellen, dass die Benchmarking-Maßnahmen den tatsächlichen Nutzerbedürfnissen entsprechen.

Intranet-Benchmarking Best Practices

Beim effektiven Intranet-Benchmarking geht es nicht nur um die Erhebung von Daten, sondern auch darum, Erkenntnisse in Taten umzusetzen. Durch die Befolgung dieser Best Practices können Organisationen ihre Intranetstrategie kontinuierlich verfeinern und sicherstellen, dass es ein wertvolles, ansprechendes und effizientes Werkzeug für die Mitarbeitenden bleibt.

1. Nutze KI und Automatisierung, um das Engagement-Tracking zu verbessern

Moderne Intranet-Analysetools gehen über das manuelle Reporting hinaus, indem sie KI-gesteuerte Insights nutzen, um das Nutzerverhalten zu verfolgen, Trends zu erkennen und personalisierte Content-Empfehlungen bereitzustellen.

Wie KI und Automatisierung das Benchmarking verbessern:

  • Engagement-Trends erkennen: KI kann aufzeigen, welche Inhaltsformate am besten funktionieren, und Anpassungen vorschlagen.

  • Risikonutzer*innen identifizieren: Automatisiertes Tracking kann Mitarbeitende erkennen, die sich selten beteiligen, und Gegenmaßnahmen anstoßen.

  • Reporting automatisieren: Anstatt Berichte manuell zu erstellen, können KI-Tools Echtzeit-Dashboards und monatliche Leistungszusammenfassungen generieren.

Beispiel: Die Analysen von Staffbase Smart Impact nutzen KI, um Empfehlungen abzugeben, wie Inhalte optimiert, Mitarbeitende besser erreicht und mehr Interaktionen erzielt werden.

Dashboard with metrics

Staffbase Smart Impact ermöglicht es Kommunikator*innen, den Erfolg ihrer Kampagnen mit umsetzbaren Daten zu analysieren, um die Wirkung zu maximieren.

2. Befrage Mitarbeitende regelmäßig für qualitatives Feedback

Während Statistiken harte Daten liefern, verleiht qualitatives Feedback von Mitarbeitenden den Zahlen Kontext. Wenn das Engagement niedrig ist, können Umfragen helfen, die Gründe dafür aufzudecken.

Wie du Mitarbeiterfeedback effektiv nutzt:

  • Führe vierteljährliche Pulsbefragungen durch: Frage Mitarbeitende, wie nützlich sie das Intranet finden und was verbessert werden kann.

  • Beziehe offene Antworten ein: Erlaube den Mitarbeitenden, neue Funktionen, Usability-Verbesserungen oder Inhaltsideen vorzuschlagen.

  • Integriere Kurzumfragen: Nutze das Intranet, um Echtzeit-Feedback zu bestimmten Updates oder Änderungen zu sammeln.

Beispielfrage für eine Intranet-Umfrage: „Auf einer Skala von 1–10, wie einfach ist es, wichtige Unternehmensupdates im Intranet zu finden?“

3. Optimiere Inhalte basierend auf Erkenntnissen

Ein Intranet funktioniert nur, wenn Mitarbeitende es als wertvoll erachten. Geringes Engagement signalisiert oft Inhalte, die veraltet, schwer zu finden oder irrelevant sind.

Wie du Intranet-Inhalte optimierst:

  • Entferne veraltete Informationen: Archiviere oder aktualisiere Inhalte, mit denen Mitarbeitende nicht mehr interagieren.

  • Verbessere die Suchfunktionalität: Optimiere Metadaten, Kategorien und Filter, damit Mitarbeitende schneller finden, was sie brauchen.

  • Priorisiere beliebte Themen: Nutze Suchanalysen, um zu verstehen, wonach Mitarbeitende suchen, und passe die Inhalte entsprechend an.

  • Verbessere die Navigation: Vereinfache die Struktur des Intranets basierend auf Heatmaps und der Verfolgung des Nutzerverhaltens.

Beispiel: Wenn Analysen zeigen, dass 30 % der Suchen keine Ergebnisse liefern, ist das ein Zeichen dafür, dass Inhalte neu strukturiert oder besser verschlagwortet werden müssen.

4. Erstelle vierteljährliche Benchmarking-Berichte, um Verbesserungen zu verfolgen

Die Verfolgung der Intranet-Performance im Zeitverlauf hilft Organisationen, Fortschritte zu messen und ihre Strategie anzupassen. Ein strukturierter, vierteljährlicher Überprüfungsprozess stellt eine kontinuierliche Optimierung sicher.

Was in einen vierteljährlichen Benchmarking-Bericht gehört:

  • Wichtige Engagement-Kennzahlen: Vergleiche Logins, Aufrufe von Seiten und Artikeln sowie Interaktionsraten mit früheren Quartalen.

  • Trends beim Nutzerfeedback: Fasse Umfrageergebnisse und verbesserungswürdige Bereiche zusammen.

  • Umsetzbare Empfehlungen: Skizziere spezifische nächste Schritte zur Verbesserung der Usability und Effektivität des Intranets.

  • Wettbewerbs-/Branchenvergleiche: Überprüfe, wie dein Intranet im Vergleich zu ähnlichen Organisationen abschneidet.

Beispiel: Ein vierteljährlicher Bericht könnte aufdecken, dass die Aufrufe von Newsbeiträgen um 15 % gesunken ist – ein Signal, die Teaser, die Relevanz der Inhalte oder die Frequenz zu verbessern.

Wenn Unternehmen diese Best Practices befolgen, können sie ihr Intranet zu einer hochwertigen Ressource machen, die sich fortlaufend entwickelt und verbessert, und sie davor bewahren, eine stagnierende Plattform zu werden. Der Schlüssel liegt darin, das Intranet kontinuierlich zu analysieren, anzupassen und auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abzustimmen.

Nächster Schritt: Implementiere diese Best Practices und nutze die Analyse von Staffbase Smart Impact, um das Tracking zu automatisieren, Inhalte zu optimieren und die Intranet-Akzeptanz zu steigern.

Wie Staffbase dir hilft, dein Intranet zu benchmarken und zu optimieren

Dein Intranet zu benchmarken ist eine Sache, Erkenntnisse in sinnvolle Verbesserungen umzusetzen, eine andere. Genau hier kommt Staffbase Smart Impact ins Spiel. Mit Echtzeitanalysen, automatisiertem Reporting und KI-gestützten Einblicken gibt Staffbase dir die Werkzeuge, um deine Intranet-Performance zu messen, zu optimieren und kontinuierlich zu verbessern – ohne Rätselraten.

Echtzeit-Analyse-Dashboard

Überwache das Employee Engagement, die Reichweite deiner Inhalte und die Effektivität deiner Kommunikation in einem zentralisierten, benutzerfreundlichen Dashboard.

  • Sieh dir an, mit welchen Inhalten sich Mitarbeitende am meisten beschäftigen und welche verbessert werden müssen.

  • Überwache Trends bei der Nutzerakzeptanz, um mangelndes Engagement zu erkennen, bevor es zum Problem wird.

  • Erhalte einen vollständigen Überblick über die Leistung der internen Kommunikation über mehrere Kanäle hinweg.

Beispiel: Wenn eine wichtige unternehmensweite Ankündigung wenig Sichtbarkeit erhält, meldet Smart Impact dies, sodass du die Verbreitungsstrategien in Echtzeit anpassen kannst.

Automatisiertes Reporting für kontinuierliches Benchmarking

Anstatt Stunden mit dem Zusammenstellen von Berichten zu verbringen, automatisiert Staffbase den gesamten Prozess und macht es einfach, die Performance von Monat zu Monat und von Quartal zu Quartal zu verfolgen.

  • Anpassbare Dashboards, die auf deine KPIs zugeschnitten sind

  • Automatisierte Benchmarking-Berichte, die direkt in deinen Posteingang geliefert werden

  • Trendanalysen, die dir helfen, Lücken und Chancen zu erkennen

Beispiel: Wenn das Engagement nach einem Intranet-Redesign nachlässt, können die Trendberichte von Smart Impact genau aufzeigen, wo Reibungspunkte auftreten. Dann kannst du eine schnelle Kurskorrektur durchführen.

KI-gestützte Content-Empfehlungen

Wie du Mitarbeitende dazu bringen kannst, sich mit deinem Intranet zu beschäftigen, sollte kein Ratespiel sein. KI-gesteuerte Einblicke nehmen das Rätselraten aus der Content-Strategie, indem sie den Mitarbeitenden zur richtigen Zeit die richtigen Inhalte vorschlagen.

  • Identifiziere Inhalte mit unterdurchschnittlicher Leistung und erhalte KI-gestützte Empfehlungen, wie du sie verbessern kannst.

  • Personalisierte Inhalte basierend auf dem Verhalten und den Vorlieben der Mitarbeitenden.

  • Proaktive Benachrichtigungen, um sicherzustellen, dass wichtige Updates nicht übersehen werden.

Beispiel: Wenn Mitarbeitende häufig nach einer bestimmten Richtlinie suchen, aber Schwierigkeiten haben, sie zu finden, meldet Smart Impact das Problem und schlägt Verbesserungen bei der Platzierung der Inhalte vor.

Fallstudie: Wie ein Staffbase-Kunde die Intranet-Performance verbesserte

Ein globales Produktionsunternehmen kämpfte mit niedrigen Intranet-Akzeptanzraten und Frontline-Mitarbeitenden mit geringer Bindung ans Unternehmen. Trotz der Investition in ein modernes Intranet blieb das Engagement gering, und weniger als 30 % der Mitarbeitenden meldeten sich regelmäßig an.

Die Lösung:

Mithilfe von Staffbase Smart Impact hat das Unternehmen …

  • Engagement-Daten analysiert, um Inhaltslücken und Engpässe zu identifizieren, 

  • KI-gestützte Empfehlungen implementiert, um die Inhaltsrelevanz zu verbessern,

  • und personalisierte Benachrichtigungen eingeführt, um die Akzeptanz zu steigern.

Die Ergebnisse:

  • 50 % Steigerung der Intranet-Akzeptanz innerhalb von sechs Monaten.

  • Höhere Engagement-Raten, wobei die Top-Artikel dreimal mehr Aufrufe erhielten.

  • Effektivere interne Kommunikation, wodurch sichergestellt wurde, dass wichtige Updates 90 % der Mitarbeitenden erreichten.

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Abschließende Gedanken: Verwandle Intranet-Daten in umsetzbare Erkenntnisse

Ein leistungsstarkes Intranet ist nicht nur ein digitales Schwarzes Brett, sondern ein mächtiges Werkzeug zur Steigerung von Employee Engagement, Zusammenarbeit und betrieblicher Effizienz. Ohne klare Benchmarking-Strategien riskieren Organisationen jedoch, in ein Intranet zu investieren, das keinen echten Mehrwert liefert.

Durch die Erhebung wichtiger Engagement-, Content-Performance- und Effizienz-Kennzahlen können Unternehmen sicherstellen, dass ihr Intranet eine dynamische und unverzichtbare Ressource für Mitarbeitende bleibt. Regelmäßiges Benchmarking hilft, Lücken zu identifizieren, Inhalte zu optimieren und die gesamte User Experience zu verbessern – was letztendlich zu besserer Kommunikation, gesteigerter Produktivität und einer stärker verbundenen Belegschaft führt.

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