Paulaner ist eine der ältesten und größten Weißbierbrauereien Deutschlands. Die Marke ist neben ihrem Zelt auf den Wiesn auch für ihre hohe Qualität und ihre außergewöhnliche Bierbraukunst bekannt. Seit 1634 vereint Paulaner nachhaltige Produktion mit Mut zur Innovation.

So auch jetzt: Um ihre verschiedenen Standorte zu verbinden und mit der Geschwindigkeit der neuen Medien mitzuhalten, hat Paulaner seine eigene gebrandete Mitarbeiter-App auf Basis von Staffbase etabliert.

„Das Mitarbeitermagazin, der Zapfhahn, war nicht mehr zeitgemäß. Allein die Herstellung hat fast drei Monate gedauert" erklärt Johannes Rieger, verantwortlich für die Mitarbeiter-App bei Paulaner. Mit der App ist die interne Kommunikation heute in der Lage, ad hoc auf Ereignisse zu reagieren und mehr Mitarbeiter*innen zu erreichen.

Abseits der Top-down Nachrichten findet die App auch innovative neue Anwendungsfälle. So werden neue Mitarbeiter*innen über Videos vorgestellt, Fußball-Tickets verlost und vor allem viele Bilder gepostet. Aber vor allem die Stimmen der Mitarbeiter*innen bekommen ein Sprachrohr. Mit eigenen Blogs zu Themen wie dem Wiesn-Dienst und Berichten von den Festival-Testern werden neue Formate geschaffen. Auch Umfragen wurden mobil verfügbar gemacht, weshalb heute über 70 Prozent der Befragten auch wirklich daran teilnehmen.

„Man bekommt viele kleine Informationen über das Unternehmen, die man sonst nicht bekommen würde. Wie Flurfunk, nur cooler" bestätigt auch Andreas Reichert, Mitarbeiter bei Paulaner, den Erfolg der App.

Erfahren Sie in unserem Video mehr über die Anwendungsfälle der ZapfApp, wie die Mitarbeiter*innen die Neuerung aufnehmen und die Brauerei den Schritt in Richtung Digitalisierung geschafft hat. Viel Spaß!

Zusammenfassung:

Paulaner Zusammenfassung Mitarbeiterapp Staffbase

Weitere Informationen zu moderner interner Kommunikation finden Sie auch hier:

Liebe Leser*innen,

wir bei Staffbase verwenden seit November 2020 den Genderstern in unseren deutschsprachigen Blog-Texten. Wenn das bei diesem Artikel noch nicht der Fall ist, handelt es sich dabei um einen älteren Text, der vor der Einführung der gendergerechten Sprache erstellt wurde.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!