Wann hast du dich das letzte Mal vor den Fernseher gesetzt und berieseln lassen? Für mich ist das inzwischen eine Ewigkeit her. Wenn ich nicht gerade meine Eltern besuche, schaue ich höchstens mal die Nachrichten online. Warum auch? Videos und Social Media haben den Fernseher abgelöst. Auch Videos in der internen Kommunikation werden immer wichtiger, um Mitarbeiter*innen noch besser zu erreichen.
Wir lieben Videos. Und wir lieben es, unterhalten zu werden.
Der Kampf um unsere Aufmerksamkeit scheint entschieden, denn die mindestens 90 Minuten, die wir täglich mit Videos verbringen, lassen sich auf Plattformen wie YouTube, Instagram oder TikTok freier gestalten. Wir sind nicht weiter auf TV-Sender angewiesen, stattdessen machen wir unser eigenes Programm. Oftmals sind wir sogar mehr als nur Zuschauer, denn Video-Content lässt sich mittlerweile schnell und einfach selbst produzieren. Das gilt nicht nur für Zillennials sondern begeistert auch ältere Zielgruppen.
Werbeexpert*innen haben diese Entwicklung schon seit Jahren erkannt und machen in eigenen Video-Clips oder durch Influencer*innen auf ihr Unternehmen oder dessen Services aufmerksam. Doch wie sieht es im Bereich interne Kommunikation aus?
Multimediale Ansätze sind essenziell, um die Mitarbeitenden zu erreichen. Nur 40-70 Prozent der Leser beginnen einen Artikel, aber 90 Prozent schauen sich das dazugehörige Bild an. Inhalte mit Grafiken und Videos haben 38 Prozent mehr Zugriffe als Textposts und die Klickrate kann sich bis zu 41 Prozent erhöhen, wenn Bild und Videomaterial verwendet wurden.
Videos in der internen Kommunikation haben das Potenzial, die Welt der Kommunikation zu revolutionieren.
Wie können sich interne Kommunikator*innen den anhaltenden Trend zu Nutze machen? Ich zeige euch, wie ihr Videos in der internen Kommunikation nutzen könnt, um eure Mitarbeiter*innen besser zu erreichen und ihr Engagement zu erhöhen.
Video vs. Written Content: Was Videos besser können als E-Mail, Intranet-Artikel und Fotogalerie
Der E-Mail Newsletter ist noch immer eines der bedeutendsten Werkzeuge von internen Kommunikator*innen, das zeigt unsere Trendstudie interne Kommunikation 2022.
Wie viele E-Mails hast du täglich in deinem Postfach?
Nun, ein durchschnittlicher Office-Worker wird pro Tag mit durchschnittlich 121 Mails bombardiert. Wer soll sich denn das alles durchlesen? Wenn du zu denjenigen zählst, die jede E-Mail einzeln durchgehen, dann gebührt dir mein Respekt!
Die meisten Office-Worker machen es nicht. Und das kann man ihnen auch nicht verübeln, denn es ist ganz klar, dass sich die Aufmerksamkeitsspanne mit der Zeit verkürzt, man Texte nur noch überfliegt und nach Stichworten scannt, die für einen selbst von Relevanz sind. Im schlimmsten Fall geht der Newsletter, in den das interne Kommunikationsteam so viel Zeit und Mühe investiert hat, im Postfach ihrer Mitarbeitenden komplett unter.
Du merkst schon, worauf ich hinaus will. Texte zu verarbeiten, kostet unser Gehirn enorm viel Energie, da die enthaltenen Informationen entschlüsselt werden müssen. Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von TechSmith hat gezeigt, dass 83 Prozent der knapp 1000 Befragten Videos bevorzugen, um informative Inhalte und Anweisungen zu konsumieren.
Diese Vorteile bietet Video-Kommunikation:
Dass sich viele Menschen für Videos begeistern, liegt vermutlich daran, dass unser Gehirn sie besonders gut verarbeiten kann. Circa 80 Prozent aller Informationen werden über den Sehsinn und weitere 11 Prozent über den Hörsinn wahrgenommen. Im Gegensatz zu reinen Texten können visuelle Reize von unserem Gehirn rund 60.000 Mal schneller verarbeitet werden. Der Hörsinn ist sogar noch besser: Es benötigt unser Gehirn gleich lange, um ein einziges Bild oder 6 bis 8 gesprochene Worte zu verarbeiten.
Zudem haben akustische und visuelle Reize eine emotionale Wirkung, weswegen Videos unsere Gefühlswelt besonders gut ansprechen und beeinflussen können. Die gleichen Emotionen mit einem Text zu transportieren, ist viel schwieriger oder teilweise gar unmöglich, da Ton und Bild fehlen. Missverständnisse in geschriebenen Texten sind deswegen leider keine Seltenheit. Gerade Stimmen, Melodien und auch die Mimik und Gestik von Personen fehlen darin.
Du merkst schon, dass die Informationsdichte von Videos wesentlich höher ist. Um genau zu sein, kann Videomaterial von einer Minute so viele Informationen vermitteln wie ein Text mit 1,8 Millionen Wörtern.
Und es gibt noch ein weiteres, wichtiges Argument: Videos bleiben im Gegensatz zu Texten länger im Gedächtnis. Das hat eine Marktforschungsstudie von Insivia gezeigt, wobei sich nach 3 Tagen noch 95 Prozent der Teilnehmenden an die Botschaften der gezeigten Videos und nur noch 10 Prozent an die Inhalte der zur Verfügung gestellten Texte erinnern konnten.
Ein Einblick in das eigene Unternehmen: Welche Rolle spielen Videos in der internen Kommunikation?
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren, nicht zuletzt auch durch die Corona-Krise, stark verändert. Unternehmen mussten ihren Digital Workplace auf- bzw. ausbauen und ganz plötzlich Tools für die interne Kommunikation integrieren. Was in Sachen Homeoffice für Desk-Worker vor der Krise eher eine Ausnahme war, ist heute in vielen Unternehmen zur Normalität geworden. Der Nachteil des digitalen Arbeitsplatzes ist jedoch, dass der persönliche Kontakt zu Kolleg*innen schnell abnimmt und möglicherweise der Bezug zum Unternehmen verloren geht.
Es besteht die Gefahr, sich auch emotional zu distanzieren.
Videos in der internen Kommunikation sind eine gute Möglichkeit, um dem entgegenzuwirken und wieder einen Gemeinschaftssinn zu entwickeln. Insbesondere für große Unternehmen, die über mehrere Standorte verteilt sind, bergen Videos das Potenzial, persönlichen Kontakt herzustellen oder zu ergänzen. Es reichen schon kurze Einblicke in den Arbeitsalltag von Kolleg*innen anderer Standorte oder Abteilungen, damit aus anonymen Jobtiteln echte Menschen werden, die für die gleiche Sache arbeiten wie man selbst. So kann das Gemeinschaftsgefühl trotz räumlicher Trennung langfristig erhalten und sogar nachhaltig gestärkt werden.
Doch nicht nur Großunternehmen, sondern auch kleinere Organisationen können von Videos in der internen Kommunikation profitieren. Der Vorteil ist, solange die vermittelten Inhalte aktuell sind, können Videoaufnahmen mehrfach verwendet werden. Dies spart viel Zeit und personelle Ressourcen. Im Rahmen des Onboardings neuer Mitarbeitender lohnen sich beispielsweise Videos, welche über die Unternehmenskultur und -struktur sowie wichtige interne Abläufe aufklären. Neben dem Onboarding unterstützen Videos in der internen Kommunikation schnelles und effektives Lernen. Eine Studie von TechSmith mit 125 Büro-Angestellten fand heraus, dass Mitarbeitende pro Tag durch visuelle Elemente in der internen Kommunikation 6 Minuten und 43 Sekunden sparen. Rechnet man das aufs Jahr hoch, ergeben sich rund 25 Stunden pro Mitarbeiter*in. Das ist viel Zeit, die dank Videos besser genutzt werden kann.
Die Visionen der Führungsebene oder anstehende Veränderungen können ebenfalls mittels Bewegtbild unter allen Mitarbeitenden geteilt werden. Dies fördert einerseits das Verständnis der Mitarbeitenden, sofern die Botschaft verständlich kommuniziert wurde, und sorgt andererseits für Transparenz, wodurch Vertrauen aufgebaut und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen gestärkt wird.
Beliebter Video-Content für die interne Kommunikation
Es gibt unzählige Möglichkeiten zum Einsatz von Videos in der internen Kommunikation. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. In unserem Webinar mit PlayPlay haben wir über 5 Video-Ideen für die Mitarbeiterkommunikation gesprochen. Die Aufzeichnung kannst du dir hier kostenfrei ansehen:
Die beliebtesten Formate haben wir im Folgenden für dich zusammengefasst:
Lernen dank Bewegtbild: Das Employee Onboarding Video
Dass Videos im Onboarding-Prozess und beim Corporate Learning Anwendung finden, wurde bereits im vorherigen Kapitel angedeutet. Als Einstieg für neue Kolleg*innen eignet sich zum Beispiel ein Willkommensvideo oder ein Überblick zur Entstehungsgeschichte des Unternehmens, eine Zusammenfassung der Unternehmenswerte sowie der Mission und Vision oder eine Erklärung der gesamten Produkt- bzw. Servicepalette. Auch die Organisationsstruktur sowie wichtige interne Tools und Prozesse können mithilfe von Videos einer breiten Zielgruppe vermittelt werden. Es bietet sich beispielsweise an, in einem Tutorial oder How-to Format zu zeigen, wie man im entsprechenden Online-Tool Urlaub beantragen kann, ohne es den neuen Mitarbeitenden einzeln erklären zu müssen. Und das Gute ist, die Videos können immer wieder angesehen werden, denn oft hat man wichtige Informationen, die einem im Onboarding vermittelt wurden, wieder vergessen, wenn man sie dann tatsächlich einmal benötigt. Ein erneuter Blick ins Video verschafft Abhilfe und spart Zeit und Nerven.
Zum Corporate Learning eignen sich wiederum interne Webinare, die eine Interaktion mit der Zielgruppe ermöglichen. Diese können über Go-to-Webinar, Zoom, Microsoft Teams und Co. aufgezeichnet sowie Kolleg*innen im Nachgang zur Verfügung gestellt werden. Weniger Interaktion erfordern Trainings- und Erklärvideos wie Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Richtig aufbereitet, fördern sie die Wissensvermittlung und -speicherung im Gedächtnis der Mitarbeitenden.
Video-Ideen für Unternehmensupdates und Change Management
Um seine Mitarbeitenden regelmäßig über den aktuellen Stand des Unternehmens zu informieren, eignen sich Videoformate wie Branchen- und Produktupdates. Auch Innovationsideen können per Video geteilt werden. Wenn in deinem Unternehmen regelmäßig Townhalls abgehalten werden, zeichne diese doch auf und stelle deinen Kolleg*innen die Aufnahme im Nachhinein zur Verfügung. Das sorgt dafür, dass auch Personen, die nicht persönlich teilnehmen können, auf dem aktuellsten Stand sind.
Ein beliebtes Format, das wir bei Staffbase anwenden, möchte ich dir nicht vorenthalten. Unser CEO Martin Böhringer nimmt sich alle zwei Wochen die Zeit für ein kurzes Video-Interview und beantwortet darin Fragen zu den wichtigsten Geschehnissen innerhalb des Unternehmens und am Markt. „Minutes with Martin“ heißt es und fördert die C-Level-Präsenz. Je nachdem, wie viele Fragen es gibt, dauert das Video ca. 5 bis 7 Minuten. Und dies ist nur ein Beispiel für C-Level-Talks im Video-Format. Um auf die Sorgen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen zu können, würde sich vielleicht ein „Ask me Anything“-Format anbieten? Darin werden anonym gestellte Fragen der Mitarbeitenden von Führungskräften beantwortet. Ein einfacher Screencast oder eine Webcam-Aufzeichnung kann dafür ein guter Ausgangspunkt sein.
Sollen stattdessen Einblicke in den Arbeitsalltag von Mitarbeitenden gewährt werden, ist vielleicht ein Vlog oder ein Q&A-Video eine passende Lösung? Manchmal reicht es aber auch, einfach mal in einem kurzen Clip Danke zu sagen, zum Beispiel am Jahresende für die großartige Arbeit der Mitarbeitenden oder nach Vollendung eines großen Projektes an das verantwortliche Team. Sicher ist auf jeden Fall, dass diese Wertschätzung gut bei deiner Zielgruppe ankommen wird.
Für Organisationen mit mehreren Standorten bietet es sich an, Einblicke der verschiedenen Standorte mit der Kamera einzufangen und beispielsweise im Social Intranet hochzuladen. So fühlen sich große Distanzen nicht mehr ganz so unüberwindbar an und es bekommt vielleicht sogar der eine oder die andere Mitarbeiter*in mal wieder Lust, einen anderen Standort zu besuchen. Eine weitere Idee, um das Engagement deiner Mitarbeitenden zu erhöhen, sind Teaser-Videos zu anstehenden internen Events, Aktionstagen oder auch Gewinnspielen.
Video-Beispiele für persönliche Einblicke
Fakt ist: Menschen interessieren sich für andere Menschen und ihre Geschichten. Persönliche Einblicke machen schier unerreichbare Personen auf einmal viel nahbarer.
Zuerst gilt es herauszufinden: Wer im Unternehmen oder der Branche ist eine Person von Interesse? Und wer hat eine spannende Geschichte zu erzählen und würde diese mit den Kolleg*innen teilen? Möglichkeiten zur Umsetzung wären ein persönlicher Video-Steckbrief, ein Interview– oder Vlog-Format. Lass deiner Kreativität freien Lauf, wie du die Geschichten am besten in Szene setzt, um das Mitarbeiterengagement zu verbessern.
Das gibt es beim Erstellen von Videos in der internen Kommunikation zu beachten
Einfach drauf loslegen und zu filmen beginnen, mag zwar verlockend klingen, Unternehmen, die auf Video-Content in der internen Kommunikation setzen, sollten sich allerdings überlegen, einen Styleguide zu erstellen. Dieser hilft insbesondere Kolleg*innen, die nicht Teil des Kommunikationsteams sind, bei der Erstellung von Videos.
Ein Styleguide sollte zum Beispiel Schriftarten und -größen enthalten, die verwendet werden sollten. Auch das Format des Videos kann durch das Kommunikationsteam vorgegeben werden. Soll es vorrangig mobil, zum Beispiel über eine Mitarbeiter-App, angeschaut werden, empfiehlt sich das Hochformat, ansonsten eher das Querformat. Daneben spielt auch die minimale und maximale Länge von Videos eine Rolle, wobei die durchschnittliche Länge von Business Videos unter 10 Minuten liegt.
Bei komplexeren Sachverhalten sollten lieber kürzere Videos produziert und in einer Wiedergabeliste vereint werden. Ebenso sollte der Styleguide eine Vorgabe zum Transkript enthalten sein. Ist die Aufnahme beispielsweise in einer Fremdsprache, die nicht alle Kolleg*innen sprechen, sorgt ein übersetztes Transkript in der gängigen Unternehmenssprache für die nötige Transparenz. Falls erwünscht, können auch zu verwendende Farbfilter oder Designelemente festgelegt werden, um die Videos optisch aufeinander abzustimmen. Nicht zu vergessen sei die Qualität der Aufnahme(n). Man sollte sich vor jedem Dreh die Frage stellen, welche Rolle eine besonders hohe Qualität für das geplante Video spielt. Lohnt sich der Aufwand, eine hochwertige Kamera zu verwenden oder reicht die Aufnahme mit der Smartphone Kamera?
Neben den formalen Anforderungen spielt die Message eine wichtige Rolle, welche mit einem Video vermittelt werden soll. Bevor du den Aufnahmeknopf deiner Kamera oder deines Smartphones drückst, frage dich selbst:
- Wie soll mein Video aufgebaut sein?
- Was passiert in welcher Szene und warum?
- Welche Botschaft will ich vermitteln und warum?
- Wie kann ich die Message bestmöglich transportieren?
- Wie kann ich Emotionen mit meinem Video wecken?
Es ist wichtig, einen Fahrplan zu haben. Dies kann auch etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber dein Endergebnis wird dafür umso besser.
Das Logistikunternehmen Bertling ist ein Best-Practice-Beispiel und nutzt seit einiger Zeit Video-Content in der internen Kommunikation – hier erfährst du mehr darüber.
So misst du den Erfolg deiner Video-Kommunikation
Du fragst dich bestimmt, ob es sich überhaupt lohnt, Zeit in Videos zu investieren. Um das herauszufinden, kannst du den Erfolg deiner Videos messen.
- Überlege dir zuerst, wie groß die potenzielle Reichweite des Videos ist.
Wird es der gesamten Organisation angezeigt oder soll es nur einer bestimmten Zielgruppe zur Verfügung gestellt werden? - Als nächstes gilt es herauszufinden, wie groß das Interesse deiner Zielgruppe ist.
Dafür eignen sich Kennzahlen wie die Öffnungsrate deines Beitrages und die Anzahl der Ansichten. - Daraufhin kannst du untersuchen, wie deine Mitarbeitenden mit dem Video interagieren.
Wirf einen Blick auf die Likes, Reaktionen und Kommentare unter deinem Video. Auch die Anzahl wiederkehrender Nutzer*innen kann aufschlussreich sein. Diese wird berechnet, indem man die Anzahl der gesamten Besuche durch die Anzahl einmaliger Besucher*innen teilt. - Solltest du deine Mitarbeitenden zu einer Aktion aufgefordert haben, prüfe im letzten Schritt, wie viele deinem Aufruf gefolgt sind.
Wenn du ein internes Event angeteasert hast, prüfe die neuen Anmeldungen. Handelte das Video von einer Umfrage, wirf einen Blick auf die Teilnehmerzahl. Auch die Shares und Mentions deines Beitrages geben Aufschluss.
Im Staffbase Studio findest du eine Funktion für Video-Statistiken, die es dir ermöglicht, das Engagement deiner Mitarbeiter*innen für deine Videoinhalte nachvollziehen zu können. So kannst du deine Videostrategie ausbauen und weitere Investitionen in Videokommunikation rechtfertigen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Videos definitiv keine Zeitverschwendung sind. Im Gegenteil – sie versprechen ein enormes Potenzial für die interne Unternehmenskommunikation, da sie ein wesentlich höheres Engagement der Mitarbeitenden erzeugen als reine Textbeiträge.
Probiere es aus und überzeuge dich selbst! 🎬